Montageanweisung – Tipps und Tricks für die genau Vorbereitung
Wir werden kurz ein paar einfach Tipps und Tricks über die Montageanweisung erläutern, um eine angenehme und strukturierte Vorbereitung zu haben. Zunächst einmal gilt es, die Rahmenbedingungen und die gesamten Abläufe zu definieren. Hier ist es wichtig, dem roten Faden zu folgen und die Zeitermittlung konkret für alle weiteren Abläufe zu halten. Im Vordergrund des Verfahrens steht die Optimierung der zeitlichen Abläufe und des Arbeitssystems. Wenn diese der Leistungsvorgabe entsprechen, kann man diese abhacken und weiter machen auf dem Programm. Es erfordert gleichzeitig ein konsquentes und detailiiertes Arbeiten des gesamten Teams. Hier bei ist der entscheidende Faktor, die richtige und nötige Ausbildung.
Nachdem die Konzeption zusammen mit der Planung auf den Beinen steht, kann es weiter gehen mit der richtigen Kalkulation der Abläufe.
Die wichtigen Fragen in der Montageanweisung
– Wurden alle Komponenten in der Planung berücksichtigt?
– Sind die Kapazitäten sinnvoll im Prozess eingeplant?
– Ist die Planung zeitlich einplanbar?
Das sind die wichtigen Fragen in der Montageanweisung der Planung und müssen gemeinsam im Team erst einmal ausführlich diskutiert und bewertet werden. Nach der Montageanweisung und Abschluss der Kalkulation, kommt es weiter zur Verarbeitung im System. Es werden die Ergebinisse visualisiert. Nun kann gemeinsam im Sinne der Montageanweisung das End – Szenario bewertet werden und eine Visualisierung des Projektes erfolgen. Es wurden dabei, die richtigen Abschlaufschnitte sowie die genau Erfassung der Daten, mithilfe bspw. einer Datenbankanwendung, erstellt. Die detailliert beschriebenen Planungen können nun eingesehen werden und die Kalkulation kann somit genauesten entsprechend der Montageanweisung einberechnet werden. Die Arbeitsorganisation und somit abgeschlossen und steht als sorgfältig beschriebenes Projekt als Montageanweisung zur Verfügung.